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Feiern und Tagungen

Sie möchten etwas feiern?
Das können Sie auch im Museum machen.
Dafür gibt es verschiedene Räume und Orte.
Zum Beispiel die Lang-Häuser.

In den Lang-Häusern können Sie Feste feiern.
Zum Beispiel:

In den Lang-Häusern haben bis zu 100 Menschen Platz.
Wir können Ihnen bei der Organisation helfen.
Zum Beispiel gibt es:

Wir beraten Sie gerne

Haben Sie Fragen zu den Angeboten.
Oder zu den Preisen?

Dann rufen Sie uns gerne an.
Das ist die Telefon-Nummer:

Oder schreiben uns eine E-Mail.
Das ist die E-Mail-Adresse:

Hochzeit

Das Museum ist ein anerkannter Trauungsort der Samtgemeinde Elbtalaue.
Das heißt: Sie können im Museum auch heiraten.
Und anschließend dort feiern.
Das Museum ist ein besonderer Ort zum Feiern.
Zum Beispiel:
Weil die Umgebung hier besonders schön ist.
Die Mitarbeiter vom Museum helfen Ihnen gerne bei der Organisation von Ihrer Hochzeit.

Der Platz hat so ein wunderschönes Ambiente! Das Freilichtmuseum strahlt so eine Ruhe aus und die gepflegte Anlage lädt ein zum Bummeln. Unsere Gäste haben das auch fleißig genutzt. Besonders haben wir uns über die herzliche und persönliche Betreuung während unserer Feier gefreut. Die Beratung war wirklich ganz toll und für alle Probleme wurde eine gute Lösung gefunden. Wir haben uns rundum wohl gefühlt!

Peter Memmhardt

 – anlässlich der Trauung und anschließenden Hochzeitsfeier

Tagungen

Brauchen Sie einen Ort für eine Tagung?
Im Museum können Sie auch eine Tagung machen.
Das ist dann eine besondere Tagung.
Weil: Das Museum ist ein besonderer Ort.
Sie können dort zum Beispiel eine Präsentation machen.
Oder ein Treffen mit Ihrer Firma.
In den Lang-Häusern ist Platz für 100 Personen.

Dort gibt es auch:

Sie können auch Essen für Ihre Pausen im Museum bestellen.
Oder Kaffee und Kuchen.
Die Mitarbeiter vom Museum beraten Sie gerne dazu.

Zitat von Tagungsteilnehmer Die ersten archäologischen Ausgrabungen bestätigten die Vermutungen. Man hatte einen mehr als 3.000 Jahre alten Hausgrundriss entdeckt – ein für Norddeutschland seinerzeit Aufsehen erregender Fund. Mit der großflächigen Untersuchung musste jedoch noch eine Weile gewartet werden. 1987 wurden insgesamt 16 ha südlich der Stadt Hitzacker (Elbe) unter Grabungsschutz gestellt. So konnte die durch den Ausbau der Bundesstrasse und die Einrichtung des Hitzacker-Sees drohende Zerstörung des Fundplatzes gerade noch verhindert werden. Zugleich war damit der Weg für die Durchführung großflächiger archäologischer Ausgrabungen geebnet.

Michael Hett

Sie haben noch Fragen?

1. April — 31. Oktober
täglich 10:00 — 17:00 Uhr