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Woche der Natur – Führung zu den ersten Feldfrüchten

mit anschließender Verkostung von Einkorn- und Emmerbroten.

mit Barbara Suchanek-Voget

Brot ist heute eine Selbstverständlichkeit. Doch wie war das vor 3.000 Jahren? Welches Getreide wurde damals angebaut und wofür wurde es genutzt? Der bronzezeitliche Speiseplan wurde schon früh durch Hülsenfrüchte ergänzt. Ganz nebenbei sorgen Erbsen, Linsen und Ackerbohne aber auch für Bodenverbesserung. Im archäologischen Freilichtmuseum werden diese alten Pflanzenarten auf dem Getreideschaufeld beim Langhaus III angebaut. Sie werden mitgenommen auf eine spannende Reise von jemandem, der es wissen muss: Frau Suchanek-Voget kümmert sich um den Feldanbau von der Aussaat bis zur Ernte mit der Flintsichel. Sie erzählt über Herkunft, Anbau und Verwendung der frühen Kulturpflanzen und weiß vieles mehr anschaulich zu erklären.

Anschließend können alle Teilnehmer:innen im Café-Garten frisches Einkorn- und Emmerbrot in gemütlicher Runde verkosten.

 

Die Teilnahme an den Angeboten der „Woche der Natur“ sind mit freundlicher Unterstützung der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung kostenfrei.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist jedoch eine Anmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich dazu bis zum 20.06. auf der Website der Bingo-Umweltstiftung, des archäologischen Freilichtmuseums, oder auch telefonisch unter 05862-2794 an.

Kosten

Anmeldeschluss

Mindestalter

Adresse

1. April — 31. Oktober
täglich 10:00 — 17:00 Uhr