Was war da los im Wendland vor bald einhundert Jahren? Wer war das „der Judeheinzi“, seine Mutter Ottilie Mansfeld, der Großvater Siegmund und alle anderen Mansfelds? Wohin sind sie verschwunden? Noch immer gibt es Spuren dieser Lüchower Familie. Hermine Katz stöbert sie auf, auf den Dachböden unserer Häuser, in Erinnerungen in Archiven….
Mit den Fotos hat alles angefangen. Hermine Katz hat es auf einem Dachboden in der Kirchstraße in Lüchow gefunden. Sie wurde neugierig, hat recherchiert und so die vergessene Geschichte der Familie Mansfeld erfahren, die sie nun den Menschen in Lüchow-Dannenberg erzählen will. Ein Albtraum, was sie da herausgefunden hat. Ein Albtraum, der aber nie wieder in Vergessenheit geraten soll, damit so etwas nie wieder passiert.
Kerstin Wittstamm und Caspar Harlan von der Freien Bühne Wendland haben dieses schwierige Thema aufgearbeitet, damit es nicht in Vergessenheit gerät.
Die Vorstellung findet im Langhaus III des Freilichtmuseums Archäologisches Zentrum Hitzacker statt. Um Anmeldung wird gebeten. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Nähere Informationen auf der Homepage der Freien Bühne Wendland (www.freiebuehnewendland.de).
